Newcomer staunen: Über den Hinterhof, dann klingeln, durch die dunklen Gänge und dann noch dieTreppe rauf geht’s in eines der angesagtesten Lokale der Stadt. Die jungen, schicken und immer gut gelaunten Gäste schätzen die Fabrikatmosphäre wie die günstig kalkulierten vegetarischen Menüs, bei denen die Küche viel Kreativität zeigt. Bei den Aromen gibt es jedoch Höhen und Tiefen: Mal wird selbst ein Karottensalat zum Taleggio im Blätterteig köstlich orientalisch gewürzt, mal fällt der Graupenstrudel recht fad aus. Ein Klassiker, für den man gern wiederkommt: die fein-deftigen Parmesanknödel, diesmal mit geschmorten Poweraden und BBQ-Tomaten! Achtung: Je später der Abend, desto höher der Geräuschpegel. Weinkarte mit 50 Positionen, auf der sich auch gute und günstige Gewächse finden. Sympathischer Service. Stephan Hentschel führt auch die Restaurants „Chipps N°1“ (Jägerstraße 35) und „Chipps N°2“ (Friedrichstraße 120).

A / Vienna: Yamm

USA / San Francisco: Millenium

GB / London: The Gate

GB / London: Manna



